- Es ist empfohlen, nach dem Regen zu sagen: „Der Regen ist auf uns durch die Gunst Allahs und durch Seine Barmherzigkeit hinabgekommen!“
- Wer die Gunst des Regenfalls und dergleichen den Sternen zuschreibt, im Glauben, dass sie die tatsächlichen Schöpfer und Verursacher davon seien, der ist durch großen Unglauben ungläubig geworden. Schreibt man ihnen jedoch nur zu, eine Ursache zu sein, hat man kleinen Unglauben begangen, da diese Dinge weder gesetzlicher noch wirklicher Grund (für Regen) sind.
- Eine Gunst kann der Grund für den Unglauben sein, wenn man undankbar ist, und für den Glauben, wenn man dankbar ist.
- Es ist verboten zu sagen: „Der Regen ist auf uns hinabgekommen wegen dem Auf-/Untergehen des Sternes Soundso“, selbst wenn man damit nur die Zeit (des Auf-/Untergehens) meint, um den Weg zum Schirk zu versperren.
- Die Pflicht, sein Herz an Allah - erhaben ist Er - zu binden, wenn es darum geht, einen Nutzen zu erlangen oder einen Schaden abzuwehren.